Alisas Sicht:
Dut, dut, dut, dut, dut, dut, ..."mensch warum geht sie denn nich ran" dachte ich mir. Es dauerte ewige Zeiten, bis sie abhob. " Ja? Alisa?? Wo steckst du? " Ich lachte und antwortete schnell. " hey, (lach) ich bin grad im Zug. Wollte mich mal ein bisschen ausruhen, naja also nachdenken und dacht..." " Was hast du eigentlich für Propleme? Warum sagst du nich, dass du zum Sebastian fährst? " Ich war verdutzt. " Hää? zum Sebastian? Wat willst du? " Sie war ebenfalls ein bisschen durcheinander. " Ja, deine Mum meinte, du warst urplötzlich nicht mehr da und als sie in dein Zimmer kam, um dir das Telefon zu geben, an den übrigens ich dran war, da fand sie nur ein kleines Zettelchen mit der Aufschrift: Hey, bin noch Köln gefahren! ". "Achsoo, nee. Das war reine Überlegung. Ich bin grad irgentwie, em, ich weis nich genau... ahh, grad bin ich in Schweinfurt angekommen. ". Sie erschrak. "Waas? Schweinfurt? OkAy und jetz? " "Naja, also du solltest ja morgen eigentlich zum FeWo (Ferienwohnung) aufräumen kommen, wie wärs, wenn ich jetz in Schweinfurt warte, du mit dem Zug kommst und wir dann gemeinsam zum Sebastian fahren? Bittee? " fragte ich, da ihre Idee, wo ich sein könnte, ziemlich krass war. "Also? " fragte ich nochmals. "Zum Sebastian, joaa, is kein Problem. Nur gut, dass der nich weit von uns weg wohnt. Sind doch nur 4 Stunden." Sie klang leicht ironisch. "Ja und? bitte, ich fahr auch mit auf 1D Konzert, auuuch wenn ich keine Lust hab.?! "entgegnete ich gekonnt. "jaja, is okay. Ich komm. Muss das aber erst noch mit meiner Mum abklären. " " Ja, ich ja auch erst noch. Okay, ich chill mich jetzt in Schweinfurt in ein Kaffee und warte dort dann auf deinen Anruf. Bitte beeil dich, ja?" stellte ich die letzte wichtige Frage. " Ja, mach ich. Bis dann." Ehe ich noch irgentetwas Anderes sagen konnte, erklag es wieder aus dem Höhrer. Das unendliche Tuten. Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, Tut, ...
"Mensch, da bist du ja endlich! Ich hab die ganzen Stadt nach dir durchsucht! " rief Katharina schon von weitem. Ich drehte mich um und grinste sie an.
# Nach einer Zweiten Apfelschorle und einem Stückchen Erdbeerkuchen bei mir und einer Bionade bei Katharina machten wir uns dann wieder auf den Weg zum Zug in Richtung Wipperfürth...
Dienstag, 22. Januar 2013
Freitag, 11. Januar 2013
One Direction meets Sebastian Wurth Teil 6
Katharinas Sicht
*nächster Tag*
Mein Radio ging an und ich stöhnte auf. 'Diamonds' von Rihanna spielte Antenne Bayern gerade. Mal wieder. Ich drückte auf den 'Snooze'-Button und stand leicht gequält (schreibt man des so?) auf. Es konnte ja nur noch besser werden. Meine Klamotten, die ich mir gestern Abend schon zurechtgelegt hatte, legte ich zusammen mit meiner Bürste ins Bad und duschte ausgiebig. Anschließend zog ich mich an, kämmte und schminkte mich und ging schlussendlich in die Küche, um mir etwas zu essen zu machen. Vorne traf ich überraschenderweise auf meine Mutter und einen gedeckten Frühstückstisch. Ich setzte mich dazu, nahm mir ein Brötchen, legte Salami drauf und aß es bis auf den letzten Krümel auf. Dann fiel mein Blick auf die Uhr: 10:20 Uhr. Holy crap. Die Karten!! "Mama, die Karten für One Direction-" "sind schon bestellt." Mir fiel ein riesiger Stein vom Herzen. "Oh Gott. Schock. Danke." Ich räumte mein Geschirr weg, ging wieder in mein Zimmer und rief Alisa an. Duut duut duut duut duut duut duut Zur Zeit ist niemand erreich- Ich legte auf. Wo bitte war sie?! Ich entschied mich dafür, sie zu Hause anzurufen. Duut duut duut "Schmitt?", erklang die Stimme von Alisas Mutter Patrizia. "Hallo, hier ist die Katharina. Ist die Alisa schon wach?" "Moment, ich schau mal. Bleib dran." "Jo mach ich." Während Patrizia nach ihrer Tochter schauen ging, fing ich an, mein Zimmer aufzuräumen. Nach gefühlten 10 Stunden kam ein "Hallo? Katharina, bist du noch da?" "Ääähm, ja ich bin da." "Also, ich mach mir jetzt ein bisschen Sorgen um sie. Auf ihrem Schreibtisch lag nur ein Zettel. Da steht drauf, dass sie auf dem Weg nach Köln ist. Weißt du, wieso?" Da traf es mich wie ein Schlag: Sebastian Alisa war auf dem Weg zu Sebastian Wurth, der nahe Köln in Wipperfürth (Wippe^^) lebte."Verdammt", murmelte ich. "Weißt du, wo sie hin fährt?" Sollte ich es ihr sagen? Ja? Oder lieber nicht? Ich entschied mich für Letzteres. "Offensichtlich nach Köln. Ich weiß es auch nicht, ich muss auflegen, Patrizia. Ich ruf dich an, wenn es was Neues gibt, okay?" "Ja, gut. Bis dann." Ich drückte auf den roten Knopf und brachte das Telefon wieder vor. Ich versuchte es noch ungefähr fünfmal bei Alisa, aber jedes Mal ging nur die Mailbox ran. Anstatt es nochmals zu versuchen, setzte ich mich an den Esstisch und machte Hausaufgaben. Nachdem das getan war, fing ich an zu lernen. Als auch das getan war, wusste ich nicht mehr weiter, ging ins Bad, schminkte mich ab und legte mich schlafen.
TRAUM
Ich stand auf einer Wiese. Das Gras war grün, der Himmel strahlend blau und es roch, als hätte es gerade geregnet. Ich schaute an mir herunter: ein schwarzer Pulli, eine orange Hose, Chucks. Die Haare hatte ich in einem losen Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Ich ging in die Richtung, in die mich meine Füße trugen. Angekommen war ich an einem Haus: mittelgroß, keine Villa, aber auch nicht gerade klein. Weiß. Nicht viele Fenster. Ich schaute auf das Klingelschild und mir stockte der Atem: Styles
Wo zum Teufel war ich? Die Tür öffnete sich und ich ging hinein. In dem, was offensichtlich das Wohnzimmer war, stand Alisa. "Omg, wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen? Das müssen ja mindestens 10 Jahre gewesen sein, stimmt's?" Plötzlich wurde ich aus meinem Körper 'gekickt' und war nur noch Zuschauer der Szene:
Mir fiel auf, dass mein Ich viel älter, erwachsener sein musste. Mindestens 30.
Ich: "Ja, also mindestens. Erzähl mal, wie gehts dir?"
Alisa: "Gut, und dir? Immer noch so One-Direction-Fan?"
In genau diesem Moment öffnete sich die Wohnzimmertür und ein Mann kam herein. Er war auch schon 16 Jahre älter geworden, aber ich erkannte ihn auf einen Blick: es war Harry Styles.
Harry: "Fertig, babe? Alisa und Liam sind auch schon fertig. Wir können los. Ach, hallo. Kennt man sich?" Er schaute Alisa an.
Ich: "Ähm, Harry, darf ich vorstellen: Alisa, meine beste Freundin von vor ungefähr 16 Jahren, die die mit auf dem ersten Konzert war. Die, nachder wir unser erstes Kind benannt haben"
Harry: "Hey.", er lächelte sein unwiderstehliches Lächeln, dass mich fast zum Schmelzen brachte. 16 Jahre waren vergangen und er hatte immer noch das gleiche Lächeln.
Alisa: "Ähm, hallo."
Mein 'zukünftiges Ich' ging zu Harry, legte einen Arm um ihn und lehnte sich an ihn. In diesem Moment kamen zwei Jugendliche herein. Das eine Kind, ein Mädchen, war vielleicht 13? Das musste Alisa sein. Und das andere, Liam, allerhöchstens 12.
Ich: "Alisa, dass sind unsere Kinder: Alisa und Liam. Alisa haben wir nach dir benannt." Ich grinste. "Sie ist jetzt 13."
Liam: "Und ich bin schon 11", sagte er stolz.
Alisa: "Du bist aber schon groß."
Wie man sehen konnte, rollte die junge Alisa mit den Augen. "Mum, Dad, können wir jetzt gehen? Ich wette mit euch, dass wir erst um 10 ankommen, wenn wir jetzt nicht losfahren."
Alisa (die ältere) schaute verwirrt.
Ich: "Wir wollten in den Urlaub fahren. Kinder, dass ist übrigens meine frühere beste Freundin, Alisa. Sie ist deine 'Namensgeberin'", sagte ich und schaute meine Tochter an. "Warum kommst du nicht mit?"
Alisa: "Oh, ja okay. Klar, wird bestimmt lustig."
Ich: "Genauso, wie ich dich in Erinnerung habe. Spontan. Ich sag nur Wippe!", sagte ich und wir mussten beide anfangen zu lachen.
Alisa: "Oh, ähm. Wieso ich eigentlich da bin. Ich wollte dir was geben."
Sie zog aus ihrer Tasche etwas heraus: einen Umschlag. Nachdem sie ihn mir überreicht hatte, öffnete ich ihn und holte eine Karte heraus, auf der Folgendes stand:
Wir, Alisa und Sebastian, laden dich herzlich zu unserer bevorstehenden Hochzeit ein. Du kannst gerne noch Begleitung mitbringen.
Darunter standen noch die genauen Daten. Ungläubig starrte ich auf meine beste Freundin.
"Sebastian.....wie noch?"
Alisa: "Na, wie viele kennen wir denn?"
Ich: "NICHT DEIN ERNST. OH MEIN GOTT. JAAA NATÜRLICH KOMME ICH!!! OH MEIN GOTT."
TRAUM ENDE
Ich wachte vom Vibrieren meines Handys auf. Auf dem Display stand: Eingehender Anruf: Alisa
Sonntag, 6. Januar 2013
One Direction meets Sebastian Wurth Teil 5
Alisas Sicht
Total verwundert schaute ich auf das Display des Handys und beendete das Gespräch, indem ich den roten Balken kurz berührte. Komisch. Hatte ich gerade ja gesagt? Generell, was war eigentlich grade geschehen? Eigentlich nichts weiter, ich hatte nur soeben bestätigt, mit auf Konzert zu gehen. ...Moment.........ONE DIRECTION!?
Genüsslich schob ich den letzten Bissen meines Sandwiches in den Mund und stellte den Teller auf unsren Couchtisch. Nicht einmal 3 Sekunden später vernahm ich ein schrilles, lautes Klingeln. Es war das Haustelefon. Schnell rannte ich und nahm ab. "Jaa?" " Hey, ich bins. Mama. Ich bin noch eben einkaufen gefahren, ich komm dann so in 10 Minuten. Stell bitte schon mal eine Kaffee auf. Bis dann." " Jo, mach ich. " Ich legte auf. 10 Minuten...viel zu kurz. Eilig nahm ich den Teller nochmals in die Hand und trug ihn in die Küche, wo ich auch gleich die Spühlmaschiene ausräumte. Dann ging ich ein zweites Mal zum Sofa und ordnete die Decken und Kissen, so wie es meine Mum gern hatte. 5 Minuten waren noch frei,... ich beschloss noch schnell ein kleines Stück am Blog, wechen Katharina und ich zur Zeit schrieben, zu kritzeln.
Weit kam ich nicht, denn schon kurze Zeit später stand meine Mutter in der Tür. Über und über bepackt mit Sachen. " Ich hab .......Lasagne........ mitgebracht also zu ......Mittag und einen...... Pack Schockokekse die du........... doch so gerne isst. Und dann ...." Immer wieder pausierend trug sie die Sachen in die Küche. " So, jetzt brauch ich erst mal einen Kaffe. " sie setzte sich fix und fertig auf den Stuhl am Küchentisch. " Mist!! " Den Kopf auf den Handflächen liegend fragte sie" Du hast den Kaffee vergessen?..." "ähh, ja. Nein. Also ....ich geh einen kochen. " Schnell verschwand ich in der Küche, war aber innerhalb von 2 Minuten wieder am Küchentisch.
*flashback*
" Ich geh auch mit dir zu Sebastian Wurth oder Daniele Negroni oder Tim Bendzko oder IRGENDWOHIN. Aber biiiiiiiiiiiiiiitte. Tu's für mich."
*flashback ende*
Ernsthaft? ich hatte ihr wirklich zugesagt? ich hatte ihr wirklich zugesagt.
Um den "Schock" mehr oder weniger zu verkraften schnappte ich wenig später meinen Geldbeutel, Handy und Kopfhörer und machte mich auf den Weg zum Bahnhof. Wieder kam mir die für Katharina und mich "Unendliche Geschichte" durch den Kopf.
Damals als wir versehentlich den Zug fast nich bekommen hatten...
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich am Bahnhof an und zog mir ein Ticket und stieg in den Zug. Wohin ich fuhr war mir eigentlich regelrecht egal, hauptsache erst mal klar kommen mit allem was zurzeit so ging. Schnell stopfte ich mir die Stöpsel in die Ohren und chillte mich gegen die Fensterscheibe. All zulang dauerte es nicht mehr und die aufregende Fahr ins Ungewisse startete...
Total verwundert schaute ich auf das Display des Handys und beendete das Gespräch, indem ich den roten Balken kurz berührte. Komisch. Hatte ich gerade ja gesagt? Generell, was war eigentlich grade geschehen? Eigentlich nichts weiter, ich hatte nur soeben bestätigt, mit auf Konzert zu gehen. ...Moment.........ONE DIRECTION!?
Genüsslich schob ich den letzten Bissen meines Sandwiches in den Mund und stellte den Teller auf unsren Couchtisch. Nicht einmal 3 Sekunden später vernahm ich ein schrilles, lautes Klingeln. Es war das Haustelefon. Schnell rannte ich und nahm ab. "Jaa?" " Hey, ich bins. Mama. Ich bin noch eben einkaufen gefahren, ich komm dann so in 10 Minuten. Stell bitte schon mal eine Kaffee auf. Bis dann." " Jo, mach ich. " Ich legte auf. 10 Minuten...viel zu kurz. Eilig nahm ich den Teller nochmals in die Hand und trug ihn in die Küche, wo ich auch gleich die Spühlmaschiene ausräumte. Dann ging ich ein zweites Mal zum Sofa und ordnete die Decken und Kissen, so wie es meine Mum gern hatte. 5 Minuten waren noch frei,... ich beschloss noch schnell ein kleines Stück am Blog, wechen Katharina und ich zur Zeit schrieben, zu kritzeln.
Weit kam ich nicht, denn schon kurze Zeit später stand meine Mutter in der Tür. Über und über bepackt mit Sachen. " Ich hab .......Lasagne........ mitgebracht also zu ......Mittag und einen...... Pack Schockokekse die du........... doch so gerne isst. Und dann ...." Immer wieder pausierend trug sie die Sachen in die Küche. " So, jetzt brauch ich erst mal einen Kaffe. " sie setzte sich fix und fertig auf den Stuhl am Küchentisch. " Mist!! " Den Kopf auf den Handflächen liegend fragte sie" Du hast den Kaffee vergessen?..." "ähh, ja. Nein. Also ....ich geh einen kochen. " Schnell verschwand ich in der Küche, war aber innerhalb von 2 Minuten wieder am Küchentisch.
*flashback*
" Ich geh auch mit dir zu Sebastian Wurth oder Daniele Negroni oder Tim Bendzko oder IRGENDWOHIN. Aber biiiiiiiiiiiiiiitte. Tu's für mich."
*flashback ende*
Ernsthaft? ich hatte ihr wirklich zugesagt? ich hatte ihr wirklich zugesagt.
Um den "Schock" mehr oder weniger zu verkraften schnappte ich wenig später meinen Geldbeutel, Handy und Kopfhörer und machte mich auf den Weg zum Bahnhof. Wieder kam mir die für Katharina und mich "Unendliche Geschichte" durch den Kopf.
Damals als wir versehentlich den Zug fast nich bekommen hatten...
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich am Bahnhof an und zog mir ein Ticket und stieg in den Zug. Wohin ich fuhr war mir eigentlich regelrecht egal, hauptsache erst mal klar kommen mit allem was zurzeit so ging. Schnell stopfte ich mir die Stöpsel in die Ohren und chillte mich gegen die Fensterscheibe. All zulang dauerte es nicht mehr und die aufregende Fahr ins Ungewisse startete...
Mittwoch, 2. Januar 2013
One Direction meets Sebastian Wurth Teil 4
Katharinas Sicht:
*immer noch flashback*
Wir standen eine geschlagene Dreiviertelstunde an der Bushaltestelle, da wir, tollpatschig wie wir waren, den Bus verpasst hatten. Ein Glück fuhr der Zug, den wir nehmen wollten, stündlich. Als wir dann auch eeeeendlich am Bahnhof waren, hatten wir, mal wieder, damit zu tun, rechtzeitig zur Bahn zu kommen. Wir standen also in der Eingangshalle und ich fragte: "Welches Gleis nochmal?" "Äääähm....4" Wir schauten auf die Anzeigetafel: Zug nach Rom 2 Minuten - bitte einsteigen. "Alisa, RENN!! DER ZUG FÄHRT GLEICH!" Also fingen wir an zu rennen. Da ungefähr 3 Züge auf einmal angekommen waren, war die Unterführung ziemlich überfüllt.
"Entschuldigung, dürfen wir mal bitte...ganz schnell."
"Achtung, wir müssten da mal grad durch"
"Tut mir Leid, aber wir müssten da mal gaaaaaaanz schnell durch."
Wir packten den Zug dann doch noch. Völlig außer Atem ließen wir uns in die Sitze fallen und fingen an zu lachen.
*flashback Ende*
Ich musste noch zwei Stunden auf dieser elenden 'Party' meiner Mutter helfen, bis dann auch der letzte Gast gegangen war. Ich durfte natürlich gleich auch mal aufräumen helfen. "Wieso eigentlich immer ich?", murmelte ich leise. Als dann auch das getan war, ging ich in mein Zimmer und wollte gerade mein Heft und mein Biologie-Buch herausholen, als mein Laptop in meinen Blickwinkel geriet. Ganz kurz Facebook checken kann ja nicht schaden, oder? Also loggte ich mich ein. 2 neue Benachrichtigungen. Ich klickte auf das Icon und....es waren wieder nur so dämliche Spielanfragen. 1 neue Nachricht von Annerose. Annerose war eine sehr gute Freundin von Alisa und war auch mit mir befreundet. Sie verstand mich mehr oder weniger bei One Direction. Davon handelte auch ihre Nachricht.
'Heey :)
One Direction kommen nach München. Schau doch mal, ob du da hindarfst.
LG Annerose'
Und dazu noch ein Link. ich konnte kaum das Kreischen unterdrücken. Der Vorverkauf der Karten würde morgen um 9:00 Uhr beginnen. Sofort nahm ich mein Handy und wählte Alisas Nummer. Duut duut duut duut duut duut "Ja?" "Heeey ich bins. Ich hab ne Frage." "Ähm...okay, schieß los." "Wenn wir dürfen, willst du dann mit mir auf ein One Direction Konzert in München gehen?? Biiiiiiitteeeeee?" "Nein", lautete ihre simple Antwort. "Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte. Ich geh auch mit dir zu Sebastian Wurth oder Daniele Negroni oder Tim Bendzko oder IRGENDWOHIN. Aber biiiiiiiiiiiiiiitte. Tu's für mich." Sie seufzte. "Aber nur, wenn du morgen zu mir kommst und mir hilfst, die Gästewohnung sauber zu machen, wir kriegen Gäste." "Aber klar doch. Also, abgemacht?", fragte ich aufgeregt. "Meinetwegen." Ich konnte mir förmlich vorstellen, wie sie grinsend den Kopf schüttelte und mit den Augen rollte. "DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE. Du bist die Beste. Aber ich klär des jetz ma grad mit meiner Mum, ich ruf dich dann. Okay?" "Jap. Bis dann. Ciao." "Ciao"
*immer noch flashback*
Wir standen eine geschlagene Dreiviertelstunde an der Bushaltestelle, da wir, tollpatschig wie wir waren, den Bus verpasst hatten. Ein Glück fuhr der Zug, den wir nehmen wollten, stündlich. Als wir dann auch eeeeendlich am Bahnhof waren, hatten wir, mal wieder, damit zu tun, rechtzeitig zur Bahn zu kommen. Wir standen also in der Eingangshalle und ich fragte: "Welches Gleis nochmal?" "Äääähm....4" Wir schauten auf die Anzeigetafel: Zug nach Rom 2 Minuten - bitte einsteigen. "Alisa, RENN!! DER ZUG FÄHRT GLEICH!" Also fingen wir an zu rennen. Da ungefähr 3 Züge auf einmal angekommen waren, war die Unterführung ziemlich überfüllt.
"Entschuldigung, dürfen wir mal bitte...ganz schnell."
"Achtung, wir müssten da mal grad durch"
"Tut mir Leid, aber wir müssten da mal gaaaaaaanz schnell durch."
Wir packten den Zug dann doch noch. Völlig außer Atem ließen wir uns in die Sitze fallen und fingen an zu lachen.
*flashback Ende*
Ich musste noch zwei Stunden auf dieser elenden 'Party' meiner Mutter helfen, bis dann auch der letzte Gast gegangen war. Ich durfte natürlich gleich auch mal aufräumen helfen. "Wieso eigentlich immer ich?", murmelte ich leise. Als dann auch das getan war, ging ich in mein Zimmer und wollte gerade mein Heft und mein Biologie-Buch herausholen, als mein Laptop in meinen Blickwinkel geriet. Ganz kurz Facebook checken kann ja nicht schaden, oder? Also loggte ich mich ein. 2 neue Benachrichtigungen. Ich klickte auf das Icon und....es waren wieder nur so dämliche Spielanfragen. 1 neue Nachricht von Annerose. Annerose war eine sehr gute Freundin von Alisa und war auch mit mir befreundet. Sie verstand mich mehr oder weniger bei One Direction. Davon handelte auch ihre Nachricht.
'Heey :)
One Direction kommen nach München. Schau doch mal, ob du da hindarfst.
LG Annerose'
Und dazu noch ein Link. ich konnte kaum das Kreischen unterdrücken. Der Vorverkauf der Karten würde morgen um 9:00 Uhr beginnen. Sofort nahm ich mein Handy und wählte Alisas Nummer. Duut duut duut duut duut duut "Ja?" "Heeey ich bins. Ich hab ne Frage." "Ähm...okay, schieß los." "Wenn wir dürfen, willst du dann mit mir auf ein One Direction Konzert in München gehen?? Biiiiiiitteeeeee?" "Nein", lautete ihre simple Antwort. "Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte. Ich geh auch mit dir zu Sebastian Wurth oder Daniele Negroni oder Tim Bendzko oder IRGENDWOHIN. Aber biiiiiiiiiiiiiiitte. Tu's für mich." Sie seufzte. "Aber nur, wenn du morgen zu mir kommst und mir hilfst, die Gästewohnung sauber zu machen, wir kriegen Gäste." "Aber klar doch. Also, abgemacht?", fragte ich aufgeregt. "Meinetwegen." Ich konnte mir förmlich vorstellen, wie sie grinsend den Kopf schüttelte und mit den Augen rollte. "DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE. Du bist die Beste. Aber ich klär des jetz ma grad mit meiner Mum, ich ruf dich dann. Okay?" "Jap. Bis dann. Ciao." "Ciao"
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