Alisas Sicht
Später, nach circa jeweils 2 Gläsern Bole und einem gefühlten 20 Minuten Gesprächs, hatte sich die ganze Sache gelöst. "Maaaaan, is mir langweilig!" "Dann lass uns irgentetwas machen" entgegnete ich Katharina. "Hast du Bock auf Wii zocken?" meinte sie. "Hää? wie Wii. Du hast doch überhaupt gar keine. Nur dei..." "Ja, meine Schwester hat eine, die is aber gerade nich daa. Alsoo?" Ich liieebte Wii zocken. "Joa, klaar." Wir gingen rüber zu Sarahs Zimmer, um an die Spielekonsole zu kommen. Viele Spiele standen zu Auswal: Mario Bros, Mario 64, Mario Galaxy, Mario Cart, Wii Party, Wii Sport, Wii Sport Resort, Dance, Dance 2, Animal Crossing,... . Wir enschieden uns für Wii Sport. "Wollen wir Tennis mal zu zwot spielen?" wollte Katharina wissen, die alle Einstellungen schon mal speicherte. Währenddessen machte ich die Fernbedienungen spielbereit.
"Also, wir sehn uns dann am Montag gell?" meinte sie dann noch als ich mich auf den Heimweg begab. "Jo, bis Montag".
Eigentlich war unser Gezanke zwischendurch nie notwendig gewesen. Lediglich Aggressionen los zulassen. Doch manchmal mussten Auseinandersetzungen schon mal sein. Wem würde denn das Leben dann noch spaß machen. So ziemlich Niemandem. Es wäre doch tot langweilig. Kaum zu glauben, dass die Story schon wieder zwei Wochen her war. Wirklich kaum zu glauben war auch, dass die Zeit generell zu schnell umging. Es fühlte sich an, als ob gestern noch die Welt untergehen sollte. Weltuntergang....Weltuntergang?! Niemals! Katharina und ich waren, jaa zugegeben, sehr nervös wegen der ganzen Sache. Erst letzten Monat waren wir zusammen im Urlaub. Naja, Urlaub konnte man es nicht nennen, eher nackter Kampf ums Überleben.
*flaschback*
"Ey, ich kanns immer noch nich fassen. Man, ich..waa ich freu mich so" "Boa, des wird soo geil!" Da wir beide noch nie so richtig alleine zu zweit waren, hatten wir uns kurzfristig, also von jetzt auf gleich, enschieden, eine kleine Reise zu unternehmen. Es war Freitag Mittag, circa zwanzig nach zwei. Katharina war mit mir von der Schule nachhause gefahren. Wir saßen im Cafè "Klein & Fein", welches in Besitz von guten Familienfreunden war. Stammplatz.
"Also ich hab jetz meine Bionade leer, wann wollen wir denn los?" " Weiß nich wie wärs mit JETZT? " lachte ich Katharina an. Und so stellten wir unser Geschirr auf den Geschirrwagen und machten uns auf den weg zum Bus, der uns zum nähergelegenen Bahnhof bringen sollte.
Montag, 31. Dezember 2012
Samstag, 29. Dezember 2012
One Direction meets Sebastian Wurth Teil 2
Alisas Sicht
(Nur so, "Alisas Sicht" schreib ich xD Alisa und "Katharinas Sicht" schreibt Katharina ;D wie gesagt nur so <3 und nun viel Spaß beim lesen :* )
Lange starrte ich in Ihre Augen. Sie waren Glasklar doch vertraut. Ja,...gefühlte 1000 Stunden schaute Sie mich an. Dann trat Sie ohne ein Sterbenswörtchen von Sich zu geben zur Seite und lugte nach unten. Auch ich verlor kein einzigen Muks und trat vorsichtig ein, zog meine Schuhe aus und folgte Katharina bis in Ihr Zimmer. Noch immer schweigend setzten wir uns nieder, Katharina aufs Bett, ich auf den Sitzsack, der das Zimmer optisch größer erscheinen lies. Wieder schwiegen wir bis es an der Tür klopfte und sogleich jemand eintrat."Katharina, vorne ist noch ein ...ach, Alisa, wie schön. Hallo!" Kerstin, Katharinas Mum, lächelte mich an. Zögerlich versuchte ich zurück zu lachen. Was halbwegs auch gelang. "Em, wie gesagt, vorne ist noch ein bisschen Bole, falls ihr zwei noch etwas trinken möchtet. Sowas sollte man ja ausnützen. " Sie zwinkerte uns kurz zu und war dann auch wieder hinter der Holztür, welche mit überdimensional großen 1D Postern bedeckt war, verschwunden. Genau das war auch der Grund gewesen, weshalb wir, Katharina und ich, weshalb wir uns länger nicht gehört hatten. Sehr lange nicht und uns auch deshalb nach wie vor immer noch in den Haaren hatten. Aber wie sollte man das denn aushalten, ständig bekam man von Harry und Liam und den anderen zu hören. Sie redete ja von nichts anderem mehr. Und ja, mit meinen 16 Jahren verstand ich schon viel von der Musik. Aber, naja. "Du hast dich dumm verhalten!" stieß aus ihr heraus. "Ich mich dumm verhalten! Ähh HALLO? Denkst du eigentlich nach bevor du redest?" " Em, du bist ja auch nich grad besser. Sebastian, Sebastian, Sebastian...wo man nur hinsieht & -hört heißt es bei dir Sebastian Wurth! Sag ma hackts bei dir noch ?! Ich frag mich manchma warum wir uns eigentlich kennen....das gegenteil zieht sich an....aber anscheinend nich bei uns! Fragt sich auch weshalb du eigentlich hier bist?"
Wieder starrten wir uns an.Doch diesmal nicht nett, sondern verhasst. Ja, so konnte man es schon fasst nennen. "weil,..." " weil? ja, toll noch nich ma ne Ahnung!" wetterte Katharina weiter. "weil ich dachte so kann es nich weiter gehn. Aber ...du willst ja nich" offensichtlich beleidigt schaute ich in die andere Richtung. " das hab ich nicht gesagt! dreh die Worte doch nich schon wieder im Mund rum .... Maan ey!" Genervt stand ich auf und legte einen perfekt, dramatischen Abgang aufs Parkett. Nur leider wurde in inerhalb von Sekunden aus dramatisch urkomisch und es war kein Parkett auf den es mich perfekt legte sondern Korg. Ich hatte in der ganzen Wut vergessen, dass vor mir auf dem Boden ein kleiner, eisener Eifelturm lag. Er war hinunter gefallen als Kathrinas Mum die Türe mit einem starken Ruck geöffnete hatte und dabei ans Regal gestoßen war. Den fallenden Eifelturm jedoch hatte niemand bemerkt. So trat ich wie immer ungeschickt auf die lediglich leicht angespitzte Spitze des Turmes und fiel zu Boden. "Pass doch auf! Man, der war neu!" Katharina stand schnell auf und hob den Eifelturm auf, rieb kruz aber beständig den `Dreck` vom Objekt und stellte ihn wieder ins Regal auf seinen Platz. Doch dann musste sie lachen " Hast du dir wehgetan? " "Nein, ich sag aus spaß Autsch! klar hab ich mir wehgetan!" lachte dann auch ich. Ohne mich dann weiter zu beachten ging sie aus dem Zimmer. Kopfschüttelnt setzte ich mich auf den Sitzsack zurrück und begutachtete meinen noch immer schmerzenden Fuß. Kurze Zeit später kam sie wieder, mit einem Kühlakku in der Hand. "Hier, kannste kühlen " meinte sie und warf mir das Kühlpad zu. Zu meiner Glücksträhne, die ich nun ohne hin schon mein eigen nennen konnte, traf mich das kühlende Etwas auch noch direkt ins linke Auge. "AAAutsch!" schrie ich wieder lachent aber auch ja em schreiend. Mit einem wortwörtlichen weinenden und einem lachenden Auge raffte ich mich wieder auf und schaute sie an. "Zufrieden? " lachte ich weinend. "Ganz ehrlich, können wir das nich einfach alles neu angehen?" meinte Katharina dann. Endlich. "ja bitte, mensch, ich kann nich mehr" lachte, weinte ich nun noch mehr. Sie auch.
(Nur so, "Alisas Sicht" schreib ich xD Alisa und "Katharinas Sicht" schreibt Katharina ;D wie gesagt nur so <3 und nun viel Spaß beim lesen :* )
Lange starrte ich in Ihre Augen. Sie waren Glasklar doch vertraut. Ja,...gefühlte 1000 Stunden schaute Sie mich an. Dann trat Sie ohne ein Sterbenswörtchen von Sich zu geben zur Seite und lugte nach unten. Auch ich verlor kein einzigen Muks und trat vorsichtig ein, zog meine Schuhe aus und folgte Katharina bis in Ihr Zimmer. Noch immer schweigend setzten wir uns nieder, Katharina aufs Bett, ich auf den Sitzsack, der das Zimmer optisch größer erscheinen lies. Wieder schwiegen wir bis es an der Tür klopfte und sogleich jemand eintrat."Katharina, vorne ist noch ein ...ach, Alisa, wie schön. Hallo!" Kerstin, Katharinas Mum, lächelte mich an. Zögerlich versuchte ich zurück zu lachen. Was halbwegs auch gelang. "Em, wie gesagt, vorne ist noch ein bisschen Bole, falls ihr zwei noch etwas trinken möchtet. Sowas sollte man ja ausnützen. " Sie zwinkerte uns kurz zu und war dann auch wieder hinter der Holztür, welche mit überdimensional großen 1D Postern bedeckt war, verschwunden. Genau das war auch der Grund gewesen, weshalb wir, Katharina und ich, weshalb wir uns länger nicht gehört hatten. Sehr lange nicht und uns auch deshalb nach wie vor immer noch in den Haaren hatten. Aber wie sollte man das denn aushalten, ständig bekam man von Harry und Liam und den anderen zu hören. Sie redete ja von nichts anderem mehr. Und ja, mit meinen 16 Jahren verstand ich schon viel von der Musik. Aber, naja. "Du hast dich dumm verhalten!" stieß aus ihr heraus. "Ich mich dumm verhalten! Ähh HALLO? Denkst du eigentlich nach bevor du redest?" " Em, du bist ja auch nich grad besser. Sebastian, Sebastian, Sebastian...wo man nur hinsieht & -hört heißt es bei dir Sebastian Wurth! Sag ma hackts bei dir noch ?! Ich frag mich manchma warum wir uns eigentlich kennen....das gegenteil zieht sich an....aber anscheinend nich bei uns! Fragt sich auch weshalb du eigentlich hier bist?"
Wieder starrten wir uns an.Doch diesmal nicht nett, sondern verhasst. Ja, so konnte man es schon fasst nennen. "weil,..." " weil? ja, toll noch nich ma ne Ahnung!" wetterte Katharina weiter. "weil ich dachte so kann es nich weiter gehn. Aber ...du willst ja nich" offensichtlich beleidigt schaute ich in die andere Richtung. " das hab ich nicht gesagt! dreh die Worte doch nich schon wieder im Mund rum .... Maan ey!" Genervt stand ich auf und legte einen perfekt, dramatischen Abgang aufs Parkett. Nur leider wurde in inerhalb von Sekunden aus dramatisch urkomisch und es war kein Parkett auf den es mich perfekt legte sondern Korg. Ich hatte in der ganzen Wut vergessen, dass vor mir auf dem Boden ein kleiner, eisener Eifelturm lag. Er war hinunter gefallen als Kathrinas Mum die Türe mit einem starken Ruck geöffnete hatte und dabei ans Regal gestoßen war. Den fallenden Eifelturm jedoch hatte niemand bemerkt. So trat ich wie immer ungeschickt auf die lediglich leicht angespitzte Spitze des Turmes und fiel zu Boden. "Pass doch auf! Man, der war neu!" Katharina stand schnell auf und hob den Eifelturm auf, rieb kruz aber beständig den `Dreck` vom Objekt und stellte ihn wieder ins Regal auf seinen Platz. Doch dann musste sie lachen " Hast du dir wehgetan? " "Nein, ich sag aus spaß Autsch! klar hab ich mir wehgetan!" lachte dann auch ich. Ohne mich dann weiter zu beachten ging sie aus dem Zimmer. Kopfschüttelnt setzte ich mich auf den Sitzsack zurrück und begutachtete meinen noch immer schmerzenden Fuß. Kurze Zeit später kam sie wieder, mit einem Kühlakku in der Hand. "Hier, kannste kühlen " meinte sie und warf mir das Kühlpad zu. Zu meiner Glücksträhne, die ich nun ohne hin schon mein eigen nennen konnte, traf mich das kühlende Etwas auch noch direkt ins linke Auge. "AAAutsch!" schrie ich wieder lachent aber auch ja em schreiend. Mit einem wortwörtlichen weinenden und einem lachenden Auge raffte ich mich wieder auf und schaute sie an. "Zufrieden? " lachte ich weinend. "Ganz ehrlich, können wir das nich einfach alles neu angehen?" meinte Katharina dann. Endlich. "ja bitte, mensch, ich kann nich mehr" lachte, weinte ich nun noch mehr. Sie auch.
One Direction meets Sebastian Wurth Teil 1
Katharinas Sicht:
Es
gibt zwei Arten von Freunden: Die einen sind käuflich, die anderen sind
unbezahlbar. -(Autor unbekannt)
Dieser Satz ging mir immer wieder durch den Kopf, da ich an meine beste Freundin Alisa denken musste, die ich seit einer Weile nicht mehr gesehen hatte. Für mich war sie einfach unbezahlbar. Sie war die beste Freundin, die man sich wünschen konnte. Wenn auch zwei Jahre älter, oder vielleicht auch genau deswegen, verstand sie mich bei allem. Wenn ich Probleme hatte, konnte ich immer zu ihr kommen. Sie war gewissermaßen die große Schwester, die ich nie hatte. Wir hatten in letzter Zeit nicht viel Kontakt, da wir beide ein bisschen Freiraum gebraucht hatten. Wir hatten uns einfach zu viel gestritten.
*Flashback*
"Du hörst mir nie zu!", schrie ich ins Telefon. "Achja? Ist ja nicht so, dass ich immer, wirklich immer!, für dich da war, aber egal! Ich hör dir ja nie zu.", konterte sie. "Ich hab es seit Wochen nicht mehr erwähnt! Und sag ich einmal nur ein Sterbenswörtchen darüber, gehts gleich: 'Boaaah, hör doch endlich mal mit diesem Kack auf! Du redest ja von nix anderem mehr!'" "Mich interessiert One Direction eben nicht! Des sind einfach nur so kleine Milchbubis, die nichts draufhaben." "Ach, aber Sebastian Wurth ist besser?!" "Also, wenn du mir schon so kommst. Sowas muss ich mir echt nicht geben!!" Mit diesen Worten hatte sie aufgelegt.
*Flashback Ende*
Ich verwarf kopfschüttelnd den Gedanken an dieses Gespräch und stand auf. Ich war wirklich ein 'Directioner' (so nennen sich die One-Direction-Fans). Mal abgesehen von den unzähligen Postern an meiner Wand und der durchgehenden Musik war ich ein ganz normales Teenager-Mädchen. 14 Jahre alt. Etwas kleiner als der Durchschnitt. Dünn. Egal wie viel ich aß, ich wurde nicht dicker. Naja, manchmal war es etwas Gutes, manchmal genau das Gegenteil. "Katharina? Kommst du bitte? Wir essen!" Ich rollte genervt mit den Augenund tat, was mir befohlen wurde. Ich setzte mich an einen Stuhl und fragte: "Was gibts denn Gutes?" "Ich hab Lasagne gemacht." Lasagne. So viele Gerichte auf dieser Welt, und sie macht ausgerechnet Lasagne. Ich war kein Lasagne-Fan. "Oh, cool. Lecker.", antwortete ich mit einem gefakten Lächeln. Dann häufte ich mir ein Stück auf und begann, es aufzuessen. "Und? Hast du morgen was vor?", fragte meine Mutter. Siet wann interessierte sie sich denn dafür? "Öhm...lernen, weil wir bald Schulaufgabe schreiben, lesen, und jaaaah das wars. Wieso?" "Dass heißt dann, du bist den ganzen Tag daheim?", sie ignorierte meine Frage einfach. "Ja, bin ich. Wieso?" Wieder das Gleiche. "Okay, dann kannst du mir ja helfen." "Helfen bei....?" "Kochen. Morgen kommt Besuch und wir müssen noch einen Kuchen backen und dann halt was Gutes zum Essen machen." "Wer kommt denn?" Wieder überging sie meine Frage, indem sie einfach aufstand und ihren leeren Teller in die Spülmaschine stellte. Dann kam sie zurück und fragte: "Willst du noch was von der Lasagne?" "Nein, danke." Sie räumte auch das weg und ich tat es ihr mit meinem Teller gleich.
*Nächster Tag*
Besuch war gut. Eine Party war vielleicht der bessere Begriff. Meine Mutter hatte mich gestern allen Ernstes noch dazu genötigt, sechs verschiedene Kuchen zu backen und heute musste ich nochmal Tonnen an Essen kochen. Es waren schon, ich glaube, 20 Gäste da. Ich fragte mich, wie viele wohl noch kommen würden. Da klingelte es wieder. Ich öffnete die Tür und sah in ein mir wohlbekanntes Gesicht.
Freitag, 28. Dezember 2012
Heey :-)
Wir, bastifreaks (also Alisa + Katharina), haben uns gedacht, da wir ja beide jeweils einen Blog haben, bei dem eine gewisse Zeit nichts mehr geschrieben wurde (sorry for that ;)), eröffnen wir jetzt einen neuen Blog, bei dem wir beide schreiben. Wir schreiben aber nicht mehr in der 'Du'-Form sondern in der 'Ich'-Form. Alisa ist in diesem Blog mit Sebastian Wurth zusammen und Katharina mit Harry Styles von One Direction. Der Blog wird abwechselnd aus unserer Sicht geschrieben (Alisa schreibt aus Alisas Sicht & Katharina aus Katharinas Sicht). Höchstwahrscheinlich wird der Blog aus Katharinas Sicht starten.
Also, viel Spaß :) Über Feedbacks und Kommentare würden wir uns sehr freuen.
Ich weiß, wir sind verrückt aber wir haben eben Spaß am Leben ;))
Schmatzer,
Alisa & Katharina
P.S. Für Star-Gast-Wünsche sind wir immer offen :-) Es werden sicherlich viele Stars vorkommen :))
Also, viel Spaß :) Über Feedbacks und Kommentare würden wir uns sehr freuen.
Ich weiß, wir sind verrückt aber wir haben eben Spaß am Leben ;))
Schmatzer,
Alisa & Katharina
P.S. Für Star-Gast-Wünsche sind wir immer offen :-) Es werden sicherlich viele Stars vorkommen :))
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